1. (Neu-) Auflage des RFV - Eierkugelwettkamfs

Gaudi und Wettkampf für Jung und Alt!

Bei herrlichem Frühlingswetter und idealen Temperaturen fand der diesjährige RFV Eierkugelwettkamf am Schützenhaus in Seelbach statt.
Nach mehrjähriger Pause war dies die 1. Neuauflage dieses (fast) in Vergessenheit geratenen Traditions-Gaudi-Events.

 
Die "Wettkampfstrecke" war Dank mühevoller Arbeit durch Organisator und Initiator, Julius Stulz, in einem Top Zustand, so dass die mehr als 30 Teilnehmerinnen /-er alle gleich gute Bedingungen vorfanden. Der etwa 15m lange Parcours war gespickt mit 2 Anliegern, 1 Steilkurve, sowie 1 Rampe.
Die meisten Wettkampfgeräte überstanden die anspruchsvollen Parcour ohne /mit leichten Schäden. Jedoch hatten sich einige an der Rampe einen "Eisprung" zugezogen und mussten deshalb aus dem Rennen genommen werden.

 
Es wurde im K.O.-System gewertet.
(Das Ei, welches die weiteste Strecke zurückgelegt hat, hat gewonnen) Die Teilnehmer wurde in 2 Klassen eingeteilt. ( Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre, Erwachsene über 18 Jahre) Jeder Teilnehmer konnte sich bei der "Eierfrau" Elke mit max. 3 Eiern ausrüsten. Dabei handelte es sich um "spezialgekochte Eierkugeleier", welche alle nach einer garantiert einheitlichen Geheimrezeptur: "Eierkugelspezialeier" gekocht wurden.
 
Am Ende des Wettbewerbs standen folgende Sieger fest:
 
Kinder:
1. Platz: Paula Krämer
2. Platz: Noah Ganz
3. Platz: Moritz Krämer

 
Erwachsene:
1.Platz:Sarah Moser
2.Platz:Ingrid Dombrowski
3.Platz:Julius Stulz

 
Bei der Siegerehrung wurden zahlreiche Sach- und Trostpreise an die Teilnehmer vergeben.

 
Unser besonderer Dank gilt Ingrid und Frank Dombrowski vom Schützenverein für die Bewirtung und den Kaffee.
Der größte Dank jedoch, gilt dem Initiator. Unserem Chef Julius Stulz. Wiedereinmal hat er es geschafft uns für das Aufleben dieses Gaudievents zu begeistern.

Alle hatten einen riesen Spaß, so dass wir nächstes Jahr eine weitere  Auflage geplant haben.

 
(Und, keine Sorge, die Wettkampfgeräte waren überwiegend noch verzehrfähig und wurden von den Besitzern mit nach Hause genommen bzw. direkt vor Ort verzehrt. So dass es zu keiner Lebensmittelverschwendung gekommen ist)